Rasmus Nordholt-Frieling
Bochum
Ich bin Klanggestalter und elektronischer Musiker und arbeite hauptsächlich in transdisziplinären Kontexten zwischen Musik, Theater, Literatur, Performance und Film. Neben meiner künstlerischen Arbeit verfolge ich auch auf theoretischer und philosophischer Ebene Fragen von Musikalität und Klanglichkeit (Musikalische Relationen, Wilhelm Fink Verlag 2021). Ich fahre gerne an die Nordsee, lese Comics und sammle Wildkräuter für meine Meerschweinchen.
… ich schon seit meiner Kindheit eine Faszination für Klang habe. Aufgeschraubte Kassettenrekorder im Kinderzimmer, dann E-Gitarre, Fruity Loops und Cool Edit Pro, MicroKorg …
Soundart / Ambient
Ich habe Eurorack Ruhr über die Werbung für das erste Modus-Festival kennengelernt und saß dann schnell bei Lukas Hermann im Garten. Als Musiker arbeite ich hauptsächlich im Theater-, Kunst- und Literatur-Sektor. Da hat es mich sehe gefeut, über das Kollektiv andere Klang-Enthusiasten aus der Gegend kennenzulernen, die sich gegenseitig supporten.
All-time-Favorit ist der Sportmodulator von Toppobrillo – eine Interpretation des Serge SSG.
Autechre: „Quaristice“
Foto © Robin Junicke
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