Eurorack Ruhr

Rasmus Nordholt-Frieling

WIE HEIßT DU?

Rasmus Nordholt-Frieling

WO LEBST DU?

Bochum

STELL DICH IN DREI SÄTZEN VOR!

Ich bin Klanggestalter und elektronischer Musiker und arbeite hauptsächlich in transdisziplinären Kontexten zwischen Musik, Theater, Literatur, Performance und Film. Neben meiner künstlerischen Arbeit verfolge ich auch auf theoretischer und philosophischer Ebene Fragen von Musikalität und Klanglichkeit (Musikalische Relationen, Wilhelm Fink Verlag 2021). Ich fahre gerne an die Nordsee, lese Comics und sammle Wildkräuter für meine Meerschweinchen.

DU MACHST ELEKTRONISCHE MUSIK, WEIL …

… ich schon seit meiner Kindheit eine Faszination für Klang habe. Aufgeschraubte Kassettenrekorder im Kinderzimmer, dann E-Gitarre, Fruity Loops und Cool Edit Pro, MicroKorg …

WELCHE GENREBEZEICHNUNG PASST ZU DEINER MUSIK?

Soundart / Ambient

WAS HAT DICH ZU EURORACK RUHR GEFÜHRT?

Ich habe Eurorack Ruhr über die Werbung für das erste Modus-Festival kennengelernt und saß dann schnell bei Lukas Hermann im Garten. Als Musiker arbeite ich hauptsächlich im Theater-, Kunst- und Literatur-Sektor. Da hat es mich sehe gefeut, über das Kollektiv andere Klang-Enthusiasten aus der Gegend kennenzulernen, die sich gegenseitig supporten.

DEIN AKTUELLER EQUIPMENT-FAVORIT?

All-time-Favorit ist der Sportmodulator von Toppobrillo – eine Interpretation des Serge SSG. 

EIN ALBUM-TIPP ZUM ABSCHLUSS!

Autechre: „Quaristice“

Foto © Robin Junicke

MUSIK VON RASMUS NORDHOLT-FRIELING

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SEI DABEI

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